In der medialen Wahrnehmung kommen die deutschen Bauern oft als Sündenböcke rüber. Geht es um die Landwirtschaft, dann dominieren ideologische Kampfbegriffe, wie „Massentierhaltung“, „Überdüngung“, „Artensterben“, „Klimakiller“ und „Pestizide“, die (öffentlich-rechtliche) Berichterstattung. Es wundert daher nicht, dass sich diese massive öffentliche Kritik bei etwa 33% der Bauern negativ auf die Motivation auswirkt. In diesem Beitrag werden ich Ihnen aufzeigen, wie stark der Einfluss der "Umwelt-NGOs" mittlerweile ist und welch mächtigen Einfluss sie mittlerweile auf die öffentliche Meinungsbildung haben.
B.Sc. Agrarwissenschaften (BOKU Wien)
M.Sc. Agrarwissenschaften – Agrarökonomie & Agribusiness (TU München)