Seit einigen Jahre ist das „Insektensterben“ ein Teil der öffentlichen Debatte und ist sogar im politischen Diskurs angekommen. Umwelt-NGOs, wie beispielsweise der NABU, warnen davor, dass wir es in Deutschland mit einem massiven Rückgang der Insekten zu tun hätten. Der Verlust der Artenzahlen, der Häufigkeiten oder der Biomasse sei ein flächendeckendes Problem. Einer der Hauptgründe für das „Insektensterben“, so die einhellige Meinung, sei die intensive Landwirtschaft. Doch ist das wirklich so? Was wissen wir wirklich? Mehr dazu im Folgenden Faktencheck.
B.Sc. Agrarwissenschaften (BOKU Wien)
M.Sc. Agrarwissenschaften – Agrarökonomie & Agribusiness (TU München)